Nicaragua / Honduras / Guatemala

Nach einer 3-stündigen Prozedur an der Grenze sind wir in Nicaragua eingereist. Wir befinden uns „on the Road“ nach Granada.







 


Per Kutschenfahrt erkunden wir die Stadt



Granada ist die drittgrösste Stadt in Nicaragua. Die im kolonialistischen Stil erbaute Stadt wird auch La gran Sultana „die grosse Rosine“ genannt. Sie liegt direkt am Nicaragua-See und am Fusse des 1344m hohen Vulkan Mombacho.



Wir machen einen Abstecher in den Nationalpark Masaya. Mit dem eigenen Fahrzeug können wir direkt bis an den Kraterrand des aktiven Vulkan Nindiri fahren. Je nachdem wie die Windrichtung ist können wir die schwefelartigen Dämpfe wahrnehmen.



 So werden die Güter transporiert  Laden was der Laster hält.........................







Immer wieder hat es am Strassenrand 
schöne Fruchtstände.






So möchten wir unser Geld auch verdienen....








Die Copan-Ruine ist die südlichste Maya-Stätte und liegt wenige Kilometer vor der Grenze zu Guatemala.
Bekannt ist die Anlage hauptsächlich wegen der besonderen Stelen, die es in dieser Form in den anderen Maya-Stätten nicht gibt.
Copan zählt heute zu einer der wichtigsten Ausgrabungsstätten der Maya-Hochkultur.















Auf der 1-Lempira-Note ist die Abbildung der Copan Ruine














Im Gelände leben freilebende Aras, die wir aus nächster Nähe bewundern konnten







Die Strassen in Honduras lassen zu wünschen übrig....teilweise keinen Asphalt und tiefe Schlaglöcher



Die Tuk-Tuk-Zentrale von Honduras


Da es uns langweilig ist machen wir wieder mal einen mehrstündigen Grenzübertritt...............


Direkt von unserem Übernachtunsplatz beim Hotel Marina Nana Juana besteigen wir unser Boot. Die Bootsfahrt führt uns über den Rio Dulce auf den Lago de Izabal. 

Die 4-stündige Fahrt führt uns in schmale Seitenwege und wir können sehen wie hier die Einheimischen am Fluss einfach leben. Zu sehen gibt es auch Mangroven und Lotus-Blüten, dazwischen leben auch viele Kormorane.









Wir übernachten direkt im Nationalpark von Tikal.

Früh am Morgen geht es los und wir besichtigen die Maya-Ruinen von Tikal. Auf dem Weg zu den Ruinen durch dichten Wald können wir Vogelspinnen und auch 
Spinnen-Affen sehen.

Tikal ist eine antike Stadt der Maya in den Regenwäldern des El Petén.
Sie war eine der bedeutensten Städte der klassischen Maya-Periode und ist eine der am besten erforschten Maya-Städte überhaupt, hier steht auch mit 
etwa 65m die höchste Tempelpyramide der Maya.


In Tikal lebten zur Blütezeit auf 15km2 75'000 Menschen.